14. Oktober 2011

schlich heute ueber eine stunde zwischen supermarktregalen rum. mutation zum grossmuetterchen, zwischen sossenbinder und nudeln lauscht man den besten geschichten. die fette hamsterbeute: 12 mal fertignudeln. da guckt selbst die punkergoere hinter mir in der schlange mit ihren 20 flaschen bier. nun alles in die backen stopfen um mit minimalkapital eine woche in paris zu ueberleben. frage: warum tun wir uns das eigentlich an? antwort: vive la france. (...) doch vorerst kalte realitaet zwischen den bettlaken wenn der gast des abendmahls schon vor dem dessert adieu sagen muss. waehne mich in erwartung.

2 Kommentare:

Julia Mayer hat gesagt…

Ich mag, wie und was du schreibst!

Hannah Klara Chloe hat gesagt…

es gibt dich noch. juhu. wenn man so selten wirklich ins internet kommt, freut man sich über jeden alten lieblingsblog, der noch besteht... viel freude in fronkreisch.
und ja, du schreibst tatsächlich toll. und du bist sogar noch besser geworden. grüßle, hannah