30. Oktober 2011
23. Oktober 2011
paris, ich weine dir tränen nach, kummerbeschwerte, lethargienasse tränen, auf dass sie in deine seine tropfen, in deinen adern fließen, im blute deines jeden fluchenden, verrauchten bürgers kreisen, und ich auf ewig da bleibe, auch wenn mein besuch für dich nicht mehr als die atempause zwischen zweien deiner gewaltigen herzschläge gewesen ist.
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Karolina
14. Oktober 2011
schlich heute ueber eine stunde zwischen supermarktregalen rum. mutation zum grossmuetterchen, zwischen sossenbinder und nudeln lauscht man den besten geschichten. die fette hamsterbeute: 12 mal fertignudeln. da guckt selbst die punkergoere hinter mir in der schlange mit ihren 20 flaschen bier. nun alles in die backen stopfen um mit minimalkapital eine woche in paris zu ueberleben. frage: warum tun wir uns das eigentlich an? antwort: vive la france. (...) doch vorerst kalte realitaet zwischen den bettlaken wenn der gast des abendmahls schon vor dem dessert adieu sagen muss. waehne mich in erwartung.
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Karolina
10. Oktober 2011
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